Hl. Dreifaltigkeit

Erster Termin: Sonntag, 24.10., 9.00 Uhr St. Josef

Ministratnen Birgit Seuffert Pfarrbriefservice

Liebe Kommunionkinder der Jahre 2020 und 2021, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

in den letzten 1 ½ Jahren war ja alles etwas anders. Aber nun möchten wir Euch/Sie mit diesem Brief einladen den Ministrantendienst in der Pfarreiengemeinschaft Heilige Dreifaltigkeit kennenzulernen. 

Wir laden Euch/Sie zu folgenden ersten kurzen Treffen ein:

am 05.10. um 16 Uhr in die St. Konrad-Kirche (für die Gemeinde St. Konrad)

am 06.10. um 16 Uhr in die St. Michael-Kirche (für die Gemeinden St. Michael und St. Josef)

Bei diesem Treffen werden wir auch weitere Probetermine vereinbaren.

Bitte bringt als SchülerInnen den Schülerausweis als Testnachweis mit. Die Eltern/Erziehungsberechtigten müssen die 3 G-Regel einhalten.

Des weiteren planen wir am 23. Oktober einen Ausflug. Weitere Infos am 5. bzw. 6. Oktober!

Es freuen sich auf Euer/Ihr kommen

Pfr. Robert Stolzenberger, Gemeindereferent Swen Hoffmann und die Oberministranten der Pfarreiengemeinschaft Hl. Dreifaltigkeit                             

Bei Fragen könnt ihr Euch an mich wenden:

Gemeindereferent Swen Hoffmann

Büro im Pfarrhaus St. Josef: Uhlandstr. 15, 63741 Aschaffenburg

Tel.: 06021/413834

Am Sonntag den 15.August ist Maria Himmelfahrt.  In diesem Jahr werden wieder vor der St Josefs Kirche Kräutersträusse vor 9.00h Messe verkauft, die dann im Gottesdienst geweiht werden.

 

MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL

Das Fest Mariä Himmelfahrt hat seinen Ursprung im 5, Jahrhundert.

In Deutschland wurde das bedeutendste Marienfest der römisch-katholischen Kirche im Jahr 813 eingeführt. In 1704 überwiegend katholischen bayerischen Kommunen ist Mariä Himmelfahrt laut dem Landesamt für Statistik ein Feiertag. 352 bayerische Städte und Gemeinden, vor allem in Ober- und Mittelfranken, sind überwiegend evangelisch.

 

KRÄUTERSEGNUNG

Mit dem Fest am 15. August ist besonders der Brauch der Kräuterweihe verbunden, den es nachweislich seit dem 10. Jahrhundert gibt. Neben christlichen Legenden sind vermutlich die jahreszeitlich bedingte Getreidereife und die Hochblüte der Natur der Grund. Denn Maria wurde traditionell ab »Blume des Feldes und Lilie in den Tälern« (Hohes Lied; Bibel) verehrt und seit dem 5. Jahrhundert als »guter und heiliger Acker« benannt, der eine göttlich Ernte brachte.

„Maria Aufnahme in den Himmel" will zum Ausdruck bringen, dass Gott das Heil aller Menschen will.

Als Zeichen dafür werden an diesem Tag die gesammelten Kräuter - aus der Apotheke der Natur - gesegnet.

Heilkraft und Heilung sind im Christentum immer Zeichen der liebenden Zuwendung Gottes zu den Menschen. Gott ist ja Mensch geworden, um uns zu erlösen und uns Heilung zu schenken. Alle Mittel der Natur sind so sichtbare Zeichen der Menschenfreundlichkeit Gottes.

Maria war in besonderer Weise von dieser Liebe Gottes bedacht. Sie ist das heile Geschöpf vom ersten Augenblick ihres Lebens an, und darum darf es nicht verwundern, mit den Heilkräutern in Verbindung gebracht wurde. Die Vollendung in der Herrlichkeit Gottes durch ihre Aufnahme in den Himmel ist darum das geeignete Fest, um zu feiern, wozu wir alle berufen sind: Vollendung, Leben in Fülle in der Liebe Gottes.

 

Liebe Kinder, liebe Familien,

weil es leider immer noch nicht möglich ist, mit euch in den Pfarreien Kinderkirche zu feiern, geben wir euch einige Vorschläge und Anregungen weiter, wie ihr die großen Feste unseres Kirchenjahres zuhause gestalten könnt.

Wir freuen uns natürlich sehr darauf, euch bald wieder "live" begrüßen zu können.

Herzliche Grüße und Frohe Pfingsten wünschen euch

Barbara Illert und Gabi Kern

 

der Link: via lucis kamishibai: Von Ostern bis Pfingsten

Via Lucis - 14 Lichtblicke zwischen Ostern und Pfingsten

 

 

Der 2.  Weggottesdienst in Kleingruppen stand unter dem Thema: "Unser Heiliges Buch: Die Bibel". Bis zum nächsten Treffen sind die Kommunionkinder eingeladen, eine Bibelstelle, die ihnen besonders gefällt, aufzuschreiben.

 

 

Nach den Osterferien startete endlich unsere Vorbereitung auf die Erste Heilige Kommunion; coronagemäß unter Beachtung der AHA - Regeln; als Gottesdienst in der/den Kirche(n)

Die ersten drei Treffen fanden in den Teilgruppen statt: Die Strietwaldschüler trafen sich in St. Konrad; die Schillerschüler in St. Michael und die Dalbergschüler in St. Josef.  Thema war "Wir sind von Gott gerufen."

Am 22.04. fand der gemeinsame Weggottesdienst der drei Teilgruppen mit Pfarrer Stolzenberger und Frau Kern in St. Michael statt.

Thema war die Bedeutung und die Zeichen der Taufe sowie die Tauferneuerung.

Zu Beginn wurden die selbst verzierten Kerzen der Kinder entzündet (siehe Fotos).

Die nächsten Treffen finden wieder in den Teilgruppen statt.

 

Die Pfarrbüros bleiben am Rosenmontag, 15., und am Faschingsdienstag, 16. Februar, geschlossen.

Die von der Kirchenverwaltung St. Josef anerkannte Jahresrechnung 2020 und Haushaltsplan 2021 kann im Zeitraum vom 17.02. - 2.03.2021 im Pfarrhaus von St. Josef zu den bekannten Öffnungszeiten des Pfarrbüros eingesehen werden.

 

Herzliche Einladung zu unseren diesjährigen FASTENPREDIGTEN:

Mittwochs 18.30 Uhr hl. Messe in St. Michael, Aschaffenburg 

  • 17. Februar, Aschermittwoch
    Josef, Begleiter auf dem Weg der Umkehr
    Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran, Würzburg
  • 24. Februar
    Patron der Kirche
    Pfarrvikar Christian Stadtmüller, Würzburg
  • 3. März
    Berufung - Einheit des Lebens
    Pfarrer Sebastian Bieber, Fulda
  • 10. März
    Der schweigende und (ge)horchende Josef
    Spiritual Dr. Wolfgang Hartmann, Fulda
  • 17. März
    Patron der Sterbenden
    Pfarrer Dr. Eugen Daigeler, Stadtlauringen
  • 24, März, Vobrabendmesse zu Verkündigung des Herrn
    Bräutigam der Gottesmutter
    Domkapitular Msgr. Markus Bosbach, Köln
  • 31. März
    Josef, der Arbeiter
    Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg, Paderborn

 

Freitag, 19. März Hochfest des heiligen Josef

18.30 Uhr, Pfarrkirche St. Josef
Pontifikalamt zum Patrozinium
SE. Bischof em. Friedhelm Hofmann, Würzburg

Fastenpredigten_Josefsjahr.pdf

Liebe Leser unserer Homepage,

am 21. Oktober durfte ich mein 30-jähriges Weihejubiläum zum Ständigen Diakon feiern. Mehrfach wurde ich gebeten, meine Dankansprache des Jubiläumsgottesdienstes zu veröffentlichen.

Liebe Zuhörer,Herr Ebert

30 Jahre, das ist für viele Menschen einhalbes Leben. Das bedeutet für mich grob gerechnet, fast mein halbes Leben bin ich jetzt ein Diakon. Diakon hier in Damm. Zunächst nur in St. Michael. Doch seit 10 Jahren auch in St. Konrad und St. Josef. Und ich muss sagen, es macht mir immer noch Freude.

Warum und weshalb, das möchte ich nun mit einer kleinen Geschichtsstunde erläutern. Keine Angst, es wird eine kurze Stunde sein.

Aufgewachsen bin ich in einer spannenden Zeit der Weltkirche – nämlich in der Zeit des 2. Vatikanischen Konzils (1962 bis 65). Papst Johannes XXIII. rief damals 1962 dazu auf, die Fenster der Kirche zu öffnen, um frischen Wind hereinzulassen. Dieses Bild sollte verdeutlichen: Die Kirche darf sich nicht abgrenzen von der Welt.
Ihr Auftrag ist es, sich den Menschen zuöffnen, ihnen zuzuhören, ihre Fragen aufzugreifen und zu verstehen, woran sie leiden und worüber sie sich freuen.
Das gefiel mir als Jugendlicher und ich wollte mich einbringen in diesen Prozess, wenn auch nur in unserem kleinen Dorf, dem ich aufgewachsen bin.
Später dann, als ich Familie gegründet hatte und schon längere Zeit in Aschaffenburg lebte, kam ich durch meinen - vor kurzem verstorbenen Mitbruder Bernhard Kullmann - mit dem Amt des Ständigen Diakons in Berührung.
Und immer deutlicher verspürte ich in mir den Wunsch - auch getrieben von meiner persönlichen Lebensgeschichte - dieses Amt selbst anzustreben. Am 21. Oktober 1990 – also nur wenige Tage nach der Wiedervereinigung unseres Landes - wurde ich schließlich durch Bischof Paul Werner Scheele zum Ständigen Diakon geweiht. Ich erinnere mich noch daran, was man sich damals von der Wiedervereinigung erhofft hatte. Nämlich, dass diese Wiedervereinigung ein Schub für das Glaubensleben in unserem Land sein würde, voneiner Neuevangelisierung insbesonderedes Ostens war die Rede.
Doch, wie wir wissen, wurde daraus nichts. Gerade das Gegenteil - so kann man im Nachhinein sagen - geschah. Die Kirchenbänke wurden immer leerer. Immer weniger Leute wollten mit der Kirche etwas zu tun haben. Klar spielten dabei die Skandale der Kirche eine tragende Rolle. Noch beflügelt wurde der stille Auszug aus der Kirche durch die Corona-Pandemie, die uns seitdem Frühjahr beschäftigt. Unsere Kirchen wurden geschlossen. Das kirchliche Leben auf null heruntergefahren.
Gott bewahre uns, dass dies noch einmalgeschehen wird.

Nun liebe Zuhörer, vielleicht fragen Sie sich jetzt, warum erzählt er uns das? Ich denke, dies alles gehört zu meinem Diakonsein substanziell dazu. Es prägtmein Tun und Handeln. Ob bei Gesprächen mit Taufeltern, Traupaaren oder Hinterbliebenen von gerade Verstorbenen, oder auch bei unseren regelmäßig stattfindenden Bibelgesprächen. Gerne erzähle ich dann, was mir wichtig am Glauben ist, und warum ich gerade auch in diesen bewegten Zeiten gerne Diakon bin.

Noch etwas zum Ende unseres kleinen Exkurses. Im Oktober war ich zusammen mit meinem Weihejahrgang unterwegs im nördlichen Harz, der zu Sachsen-Anhalt gehört. Dort besichtigten wir auch viele Romanische Kirchen, die teilweise mehr als 1000 Jahre alt sind. Auffallend war, all diese Kirchen sind erst kürzlich renoviert worden, oder befinden sich gerade in einem aufwendigen Renovierungsprozess.

Liebe Zuhörer, vielleicht gelingt es uns in unserem Glaubensleben auch so eine aufwendige Renovierung durchzumachen. Nachdem der Glaube in uns allen im neuen Glanz erstrahlen kann.
Bei diesem Prozess – wenn auch nur als winzig kleines Rädchen - noch längere Zeit mitarbeiten zu können, das ist mein Wunsch für meine Zukunft als Diakon in unserer Pfarreiengemeinschaft.

 

Auch wenn dieses Jahr die Sternsinger-Aktion nicht wie gewohnt stattfinden konnte, haben am Dreikönigstag in St. Josef fünf Königinnen und Könige die Heilige Messe mitgefeiert.

Da das persönliche Überbringen des Segens an die Haustüren in der Gemeinde nicht möglich war, trugen sie am Ende des Gottesdienstes ihren Segensspruch vor und verteilten im Anschluss an den Gottesdienst auf dem Kirchvorplatz die Segensaufkleber für die Haustüren zum Selbstanbringen.

Dabei kamen zudem Spenden in Höhe von 1107,00€ zusammen, die über das Kindermissionswerk verschiedenen Projekten weltweit und den ärmsten Kindern zu Gute kommen.

Danke an alle, die mit ihren Spenden die Arbeit des Kindermissionswerks unterstützt und unsere Sternsinger mit Süßigkeiten belohnt haben!

Sollten Sie noch spenden wollen, können Sie dies auch gerne noch im Pfarrbüro in der kommenden Woche tun, wo Sie auch noch Segensaufkleber für Ihre Haustüre erhalten können.

Volker Fries

für das Organisationsteam der Sternsinger in St. Josef

Um möglichst vielen Gläubigen die Mitfeier der Weihnachtsgottesdienste

zu ermöglichen, ist unbedingt eine Voranmeldung nötig. Betroffen davon sind die Gottesdienste am Heiligen Abend, am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag, an Silvester und am Neujahrstag.Die Anmeldung ist nur unter Telefonnummer 0160-98709163 bis spätestens 22.12.20 möglich.

Erreichbarkeit: an Werktagen (außer mittwochs) von 10 - 12 Uhr und von 17 - 19 Uhr.

Anrufe oder Mails an das Pfarrbüro, Mitglieder des Pastoralteams oder der Gremien können aus organisatorischen Gründen nicht berücksichtigt werden!

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Aufgrund des Lockdowns und der Ausgangsbeschränkungen, die nun leider auch am Heiligen Abend gelten, müssen die Christmetten nun so früh beginnen, dass die Teilnehmer bis 21.00 Uhr wieder zu Hause sein können.

Angesichts der aktuell überschaubaren Anmeldezahlen scheint auch die Zahl von vier Christmetten in der Pfarreiengemeinschaft ausreichend zu sein, sodass sowohl in St. Konrad als auch in St. Josef die Christmetten um 18.30 Uhr gefeiert werden und die späteren Metten entfallen.

In St. Michael werden statt drei nun zwei Christmetten um 17.30 Uhr und 19.30 Uhr gefeiert. Alle Teilnehmer, die bereits zu einer Mette angemeldet sind, die nun nicht stattfindet oder verschoben werden muss, werden in den nächsten Tagen telefonisch darüber informiert und können sich für eine alternative Gottesdienstzeit entscheiden.

Alle weiteren Gottesdienste können aktuell wie geplant gefeiert werden.

Wir  bitten Sie um Verständnis, für die kurzfristigen Änderungen. Es bleibt uns jedoch leider nichts anderes übrig, als auf die jeweils aktuelle Situation zu reagieren.

Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf unserer Homepage und

in unseren Gottesdiensten!

 

Herzlich laden wir auch außerhalb der Gottesdienstzeiten zum persönlichen Gebet in unsere weihnachtlich geschmückten Kirchen und an unsere Weihnachtskrippen ein. An den Weihnachtsfeiertagen werden die Christbäume auch tagsüber beleuchtet sein. 

 

Von Herzen wünsche ich Ihnen, auch im Namen unseres Pastoralteams, ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und Gottes reichsten Segen für das neue Jahr 2021

 

Ihr Pfarrer

Robert Stolzenberger

Liebe Besucher!

Bitte beachten Sie: Aufgrund des aktuellen Lockdowns sind die Pfarrbüros bis voraussichtlich 14.02.2021 geschlossen. Selbstverständlich sind wir telefonisch, per e-mail oder Fax für Sie zu den Bürozeiten erreichbar. Ansonsten erreichen Sie uns über den Anrufbeantworter, der regelmäßig abgehört wird.

Dies gilt für alle 3 Pfarrbüros (St. Josef, St. Konrad, St. Michael).

Wir bitten um Ihr Verständnis!

Und bleiben Sie gesund!

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