Hl. Dreifaltigkeit

Auszeit

Eine wundervolle Begegnung mit der Natur und eine Auszeit vom Alltag.

Save the Date!

Erste Pfingstferienwoche So, 31. Mai – Sa, 06. Juni

Eine Woche geben wir alles, um den Kindern ein spannendes und unvergessliches Erlebnis zu ermöglichen. Es wird gekocht, gebastelt, gewandert, gespielt und noch vieles mehr.

Das Zeltlager ist jedes Jahr eine wundervolle Erfahrung, auf die wir uns mit viel Enthusiasmus vorbereiten.

Jeder einzelne unserer Zeltlagerbetreuer nimmt jährlich an Schulungen teil, einige sind auch in weiteren ehrenamtlichen Einrichtungen tätig.

Uns ist es wichtig, dass die Kinder in dieser Woche viel Gutes erleben und kennenlernen, abseits von Schulstress, Elektronik und Alltag.

Völkerverständigung, Friede, Gerechtigkeit

Die diesjährige Fastenaktion des Hilfswerkes misereor steht unter dem Motto: Gib Fr!eden

Mit den Ländern Syrien und Libanon stellt MISEREOR während der Fastenaktion 2020 eine Region in den Mittelpunkt, die von großer ethnischer, religiöser und kultureller Vielfalt, aber auch von zahlreichen Konflikten geprägt ist.

Allein der seit mehr als acht Jahren andauernde Konflikt in Syrien hat 500.000 Menschen das Leben gekostet. Auf der Suche nach Sicherheit und Zuflucht haben seitdem mehr als sechs Millionen Syrer(innen) ihr Land verlassen, 12 Millionen Menschen sind in Syrien auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Im Umfeld fortwährender Gewalt und Unsicherheit helfen die MISEREORPartnerorganisationen „Flüchtlingsdienst der Jesuiten“ und „Pontifical Mission“ Menschen, wieder Kraft für die Bewältigung ihres Alltags zu schöpfen. Bildung und psychosoziale Hilfe greifen so ineinander, dass sie Grundsteine legen für ein friedliches Zusammenleben.

Mit Ihnen gemeinsam möchte MISEREOR in der Fastenaktion 2020 Menschen dazu bewegen, Perspektiven für ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Identität zu entwickeln. Stärken Sie mit uns das Engagement der Menschen in Syrien, im Libanon und in Deutschland für eine freie, offene und gerechte Gesellschaft, damit Frieden wachsen kann!

Jörg Nottebaum Team Fastenaktion

 

Die nächsten Verkaufstermine für Eine-Welt-Waren

  • in St Michael sind
    • am 22. und 23. Februar 2020 und
    • 29. März 2020 zum Misereorsonntag, jeweils nach den Gottesdiensten.
  • In St. Josef werden Eine-Welt-Waren verkauft
    • am 23. Februar 2020 und
    • am 22. März 2020, nach dem Gottesdienst

„Marsch für das Leben“

Vorankündigung zum Marsch für das Leben 2020:

Der Bundesverband Lebensrecht lädt am Samstag, 19. September 2020 zum "Marsch für das Leben" ein, um für das Recht der ungeborenen Kinder sowie der alten Menschen auf Leben zu demonstrieren.

Im vergangenen Jahr waren dazu über 8000 Menschen, darunter auch viele junge Leute gekommen. Unter ihnen der Passauer Bischof Stefan Oster und unser früherer Bundestagsabgeordneter Norbert Geis, sowie eine knapp 20-köpfige Gruppe aus Aschaffenburg und Umgebung, die dazu in einer Tagesfahrt per Bahn angereist war.

Diese Fahrt ist auch heuer wieder geplant. Genaueres wird noch bekannt gegeben

Informationen hierzu erhalten Sie von

Pfarrer Werner Schwarzkopf

Uhlandstr. 15

Tel.: 06021 9206465

oder auch auf: www.bundesverband-lebensrecht.de

Diese Chance bietet ein Wochenend-Seminar für Ehepaare jeden Alters, sowie für Paare in fester Beziehung.

Angesprochen sind Paare, die Sehnsucht haben nach einer lebendigen und froh machenden Beziehung, in der vor allem das Gespräch wieder einen guten Platz findet. Der Kurs wird von einem erfahrenen Team geleitet. Es gibt keine Gruppengespräche und Diskussionen.

Veranstalter ist die ME-Gemeinschaft, eine Gemeinschaft der katholischen Kirche mit dem Ziel, die Beziehung zu beleben und zu vertiefen.

An folgende Wochenenden findet das Seminar in Bayern statt:

  • 26.-28. Juni 2020 im Kolpinghaus in 85072 Eichstätt – nicht barrierefrei
  • 02.-04. Oktober 2020 in 97359 Münsterschwarzach / Würzburg
  • 09.-11. Oktober 2020 in 94496 Ortenburg / Kloster Scholastika/Neustift
  • und als Familienwoche vom 01.-08.08.2020 in Schramberg-Sulgen im Schwarzwald

Anmeldung und weitere Termine im Internet www.me-deutschland.de

Diesmal haben Christinnen aus Simbabwe diesen Gottesdienst zum Weltgebetstag 2020 verfasst.

Simbabwe ist ein Land mit bewegter Geschichte. Viele Kämpfe muss das Volk überstehen, um zu leben. Das Großreich Simbabwe war bekannt für Elfenbein, Gold, Kupfer und Diamanten. Zudem war es sehr fruchtbar. Doch genau diese Schätze führten dazu, dass das Land britische Kolonie wurde. Der ausdauernde Kampf der Simbabwer und Simbabwerinnen brachte ihnen 1980 die Unabhängigkeit. Der Präsident Robert Mugabe regierte das Land autoritär und wurde erst 2018 abgesetzt. Seit dem Jahr 2000 leidet die Bevölkerung unter einer Wirtschaftskrise. Auch der Klimawandel hinterlässt seine Spuren in dem Land im südlichen Afrika: Durch den Tropensturm „Idai“ starben rund 300 Menschen in Simbabwe, Tausende haben alles verloren, Straßen und Gebäude in der betroffenen Region sind komplett zerstört.

Die Gemeinden St. Johannes Enthauptung, St. Marien, St. Konrad, St. Josef, St. Michael und St. Paulus feiern wieder gemeinsam am 6. März um 18 Uhr Gottesdienst in St. Paulus. Anschließend ist Empfang im Gemeindehaus, Boppstr. 17

Herzliche Einladung an alle Frauen und Männer!

100 Jahre Pfarrbücherei St. Michael

2019 durfte die Pfarrbücherei St. Michael ihr einhundertjähriges Bestehen feiern.

Kurz nach dem ersten Weltkrieg gegründet, durchlebte die Bücherei eine wechselvolle Geschichte, konnte sich aber trotz vorübergehender Schließung in der Zeit des Nationalsozialismus und Durststrecken, vor allem in den 1970er Jahren, bis heute behaupten.

Bei einer Feierstunde im Rahmen der Jubiläumsbuchausstellung am 03. November 2019 im Pfarrsaal durften wir auf die vergangenen einhundert Jahre zurückblicken. Immer wieder war die Bücherei umgezogen und musste Kompromisse und Übergangslösungen eingehen, bis schließlich die Räume im Erdgeschoss des ehemaligen Schwesternhauses zur Pfarrbücherei wurden, wo sie heute noch zu finden ist.

Dass das gedruckte Buch auch heute im Zeitalter vieler digitaler Medien seine Bedeutung und Berechtigung hat, bewiesen die zahlreichen Gäste, die zu unserem Sektempfang erschienen waren, um mit uns auf das außergewöhnliche Jubiläum anzustoßen.

Herr Pfarrer Stolzenberger sprach Grußworte ebenso wie Frau Bürgermeisterin Jessica Euler. Der Pfarrgemeinderatsvorsitzende Herr Andreas Haus warf einen kurzen Blick auf die Geschichte der Bücherei. Zu den Gratulanten gehörten auch Vertreterinnen der Stadtarbeitsgemeinschaft und benachbarter Büchereien sowie die Büchereifachstelle des Bistums Würzburg. Außerdem durften wir in diesem Rahmen Frau Anna Bleistein für mehr als 50 Jahre ehrenamtlichen Dienst in der Pfarrbücherei ehren. Musikalisch umrahmt wurde die Feier mit Akkordeonklängen.

Im Anschluss an die Feier lud das Büchereiteam alle zu Kaffee und Kuchen ein, die – wie jedes Jahr bei der Buchausstellung – wieder alle selbstgebacken waren. Mehrere Stellwände informierten in einer kleinen Ausstellung noch einmal ausgiebig über die Vergangenheit der Pfarrbücherei und der eine oder andere Besucher konnte sich auf den vielen Fotos wiederfinden. Außerdem wurde selbstverständlich auch wieder die Möglichkeit geboten, aktuelle Bücher zu bestellen.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen unseren „Stammlesern“, ehemaligen Mitarbeitern, Gratulanten sowie allen, die mit uns das Jubiläum gefeiert haben und freuen uns, weiterhin viele Leser in der Pfarrbücherei St. Michael begrüßen zu dürfen. Auch neue ehrenamtliche Helfer sind uns jederzeit willkommen.

Ihr Büchereiteam St. Michael

So lautete auch das Leitwort der Aktion Dreikönigssingen.

Ein Segen ist es, dass es die Sternsinger gibt - ein Segen für die Menschen in unserer Gemeinde wie für benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. Mit ihren Projekten lindern sie die Not unzähliger Kinder in über 100 Ländern.

Das Motto 2020 lautete: "Frieden – im Libanon und weltweit". Im Mittelpunkt der diesjährigen Aktion stehen besonders die Kinder, die infolge von Bürgerkrieg und Gewalt in Angst leben, auf der Flucht sind, ihr Leben in Lagern verbringen, oft ohne Schule und Bildung. In vielen Ländern der Welt verursachen Kriege solche Missstände – auch und besonders im Libanon. Die Menschen sehnen sich schon immer nach Gott und seinem Frieden, danach, dass kein Krieg mehr ist. Diese Sehnsucht ist heute größer denn je.

Mit ihrem Einsatz machen die Sternsinger deutlich, dass sie sich mit allen Kindern in der Welt verbunden fühlen und wollen mit ihrer Aktion Segen bringen… vielleicht auch etwas Frieden!

Ein großer Dank geht an die Kinder und Jugendlichen in unserer Pfarreiengemeinschaft Hl. Dreifaltigkeit, ohne die, als Sternsinger diese Aktion nicht möglich gewesen wäre. An Spenden wurden bei der Sternsingeraktion 2020 in unserer Pfarreiengemeinschaft ca. 8.420,00 € gesammelt, davon in der Pfarrei:

  • St. Josef wurden ca.: 2.170,00 €,
  • St. Konrad ca.: 2.900,00 € 
  • und St. Michael ca.: 3.350,00 €.

Wir möchten uns auf diesem Wege auch bei allen bedanken, die unsere Könige so freundlich in Empfang genommen und die Spendendose und die Tüten für Süßigkeiten reichlich gefüllt haben.

Ein herzliches Dankeschön geht auch dieses Jahr wieder an die Metzgerei Orschler für das gesponserte und leckere Mittagessen für die Dreikönige in St. Josef.

Trauerrede Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Hl. Dreifaltigkeit Frau Gentil:

Sehr verehrte Geistlichkeit, sehr geehrte Angehörige von Pfarrer Niko, liebe Trauergemeinde,

als Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Hl. Dreifaltigkeit möchte ich gemeinsam mit Ihnen Abschied nehmen von unserem lieben Herrn Pfarrer Niko.

Die meisten Berührungspunkte mit Pfarrer Niko hatte ich in den gemeinsamen Pfarrgemeinderatssitzungen der Hl. Dreifaltigkeit. An diesen hat Herr Pfarrer Niko regelmäßig aufgeschlossen und mit Interesse teilgenommen.

Er kam gerne zu Empfängen oder Treffen der Pfarreiengemeinschaft und nahm daran in seiner stillen und zurückhaltenden Art, aber stets aufmerksam teil. Es war ihm ein Bedürfnis, möglichst alle Zusammenhänge, Gegebenheiten und Ereignisse unserer Pfarreien zu erfahren und zu wissen.

Mit Freude verkündete er die frohe Botschaft des Herrn. Seine Predigten zeigten einen warmherzigen und liebevollen Umgang mit den Menschen. So endeten seine Predigten häufig mit dem Satz: „… und das wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen!“ Diese frohmachenden Worte habe ich gerne mit nach Hause genommen.

In seinem seelsorgerischen Wirken hat sich Pfarrer Niko nie als Person in den Vordergrund gestellt, sondern sich als Bote dessen verstanden, auf den er sich eingelassen hat: Jesus Christus!

Möge er nun jene Heimat gefunden haben, zu der er sich als Priester, durch die Zeit, mit vielen Menschen aufgemacht hat. Im Namen der Pfarrgemeinderäte und Gremien der Pfarreien St. Konrad, St. Josef und St. Michael verneige ich mich vor Herrn Pfarrer Niko und nehme in Dankbarkeit Abschied.

 

Bilder von Pfarrer Müllers Trauerfeier

 

Bilder über unsere Sternsinger in St. Josef.

In guter Tradition waren am 6. Januar wieder Sternsinger in St. Konrad unterwegs, um Gottes Segen in die Häuser und Wohnungen zu bringen und Spenden zu sammeln für die Sternsingeraktion.

Beim Krippenspiel in St. Josef, das deutlich machte, wie Jesus an Weihnachten in unser Leben eintritt und es grundlegend verändern kann, haben 18 Kinder zwischen 5 und 13 Jahren aus den Pfarrgemeinden St. Michael und St. Josef mit ansteckender Begeisterung Theater gespielt und so die frohe Botschaft von der Geburt Jesu den kleinen und großen Gottesdienstbesuchern verkündet. Ob als zarte, um das Kind besorgte Maria, fürsorglicher Josef, gestandene Wirtinnen, bodenständige Hirten, strahlende Engel oder eine wundersame Wandlung erlebende Ausrufer des Kaisers, alle waren mit Haut und Haar die Person, die sie gerade verkörperten. Dass es im fast voll besetzten Kirchenraum mucksmäuschenstill war, zeugte von der Spannung, die das Krippenspiel in unseren Besuchern auslöste.

Allen mitwirkenden Kindern sei für Ihren großartigen Einsatz an dieser Stelle nochmals herzlich gedankt. Es war für uns eine helle Freude mit Euch die Krippenfeier zu gestalten!

Der Dank des Krippenfeierteams gilt aber auch den Eltern, die uns und ihre Kinder so großartig unterstützt haben beim Textlernen und beim Einüben des Engelsliedes, bei den Kostümen und der Requisite, mit dem rechtzeitigen Bringen und Abholen zu den Probenterminen, beim letzten Schliff an der Generalprobe, bei den Fürbitten und Weihnachtswünschen in anderer Sprache, und beim Festhalten der Kinderkrippenfeier auf Fotos. Unserem Organisten Michael Haus, der uns musikalisch hervorragend begleitete, unserer Requisiteurin Helga Orschler, die mit ihrem Fundus wieder für die passenden Kostüme und die Schäfchen sorgte, unserem Küster Herrn Grünewald, der uns bei allen Proben und am Heiligen Abend, tatkräftig unterstützte, sowie unserem Ministranten Paul Sahm sei ebenfalls herzlich gedankt.

Und schließlich gilt unser Dank den großen und kleinen Besuchern, die sich von der Begeisterung im Gloriagesang der Engel mitreißen ließen, kleine Missgeschicke wohlwollend übergingen, und die ihre Herzen in unserer Krippenfeier für die frohe Botschaft über die Ankunft des Jesuskindes in unserem Leben weit geöffnet haben, hörbar am Gesang und am Applaus.

Mit den besten Wünschen für ein segensreiches Jahr für Sie alle, vor allem aber für die Kinder in unserer Pfarreiengemeinschaft,

grüßt Sie das Krippenfeierteam 2019 in St. Josef

Brigitte Fries, Gabi Kern und Anne von Oppenkowski

Liebe Kinder,

wie jedes Jahr kurz vor Weihnachten treffen wir wieder Johannes den Täufer. Kennt Ihr ihn schon? Er sitzt gerade unschuldig im Gefängnis.

Könnt Ihr Euch vorstellen, wie das ist? Worüber man da anfängt zu grübeln, wenn man eingesperrt ist und das auch noch völlig grundlos? Das ist bestimmt eine schwierige Situation. Ob und wie Jesus den Johannes befreit, das erfahrt ihr in unserer Kinderkirche in St. Josef

am 3. Advent, 15. Dezember 2019 um 11.00 Uhr.

Das Kinderkirchenteam von St. Josef freut sich darauf, mit Euch einen weiteren großen Schritt in Richtung Weihnachten zu machen!

pdfEinladung Johannes_erkennt_Jesus_als_Befreier

Herzlich lade ich zur Mitfeier der Liturgiewährend des Weihnachtsfestkreises ein, den wir mit dem Neujahrsempfang der Pfarreiengemeinschaft in St. Konrad am Fest der Taufe des Herrn abschließen.

Der Neujahrsempfang hat sich in denvergangenen Jahren zu einer schönen Begegnung aller Pfarreien und desöffentlichen Lebens unserer Pfarreiengemeinschaftentwickelt; es wäreschön, wenn auch 2020 wieder viele vonuns an diesem gemeinsamen Jahresauftaktteilnehmen würden!

Wie das vergangene Jahr wird auch das Jahr 2020 in unserer Pfarreiengemeinschaftunter dem Leitwort „Aufbruch“ stehen. Dabei steht vor allem ein missionarischerNeuaufbruch im Fokus, den uns Papst Franziskus mit einem außerordentlichen Monat der Weltmission und mit seinem Schreiben an die Kirche in Deutschland ans Herz gelegt hat. Wir alle haben durch unsere Taufe Anteil andieser Mission, die nicht irgendwo in fernen Ländern beginnt, sondern bei uns, in unserem engsten Umfeld, in unseren Gemeinden. Eine konkrete Anregung aus der Umfragezum Thema Aufbruch haben wir im gemeinsamen Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft bereits aufgegriffen: Künftig soll eine Mitfahrgelegenheitzu den Gottesdiensten in unserer Pfarreiengemeinschaft angeboten werden. 

Allen, die sich für Fahrdienste und die Allen, die sich für Fahrdienste und die Koordination zur Verfügung stellen, sei an dieser Stelle sehr herzlich gedankt! Im Oktober 2020 wird Bischof Dr. Franz Jung die künftige Struktur der pastoralen Räume in unserer Diözese vorstellen, die es dann zeitnah umzusetzenund mit Leben zu füllen gilt. Dies wird gewiss auch für uns mit Veränderungenund Einschnitten verbunden sein.

Zugleich wird es aber auch eine Gelegenheit zu einem geistlichen Aufbruch aus nicht mehr zukunftsfähigen Strukturen. Unser Bischof erinnert uns immer wieder daran, dass es dafür vor allem des kontemplativen Gebetes bedarf. Darauf wollen wir auch in unserer Pfarreiengemeinschaft mit einem verstärkten Angebot an eucharistischer Anbetung reagieren.

Im gemeinsamen Pfarrgemeinderat wurde auch eine größere Veränderung bei den Gratulationsbesuchen besprochen:

  • Künftig werden Ehejubilare seitens des Pastoralteams nur nach Einladung/Besuchswunsch besucht.
  • Stattdessen möchten wir seitens der Pfarreiengemeinschaft verstärkt auf Neuzugezogene zugehen und diese, wenn möglich, persönlich begrüßen!

Grund für diese Veränderung sind vorallem vermehrte Schwierigkeiten bei Gratulationsbesuchen. Da uns durch das Meldewesen oft nur das standesamtliche Traudatum vorliegt, kommt es häufigervor, dass Paare über einen Besuch verwundert sind, da sie nicht kirchlich geheiratet haben bzw. heiraten konnten geheiratet haben bzw. heiraten konnten oder inzwischen gentrennt leben und deshalb keinen Besuch wünschen.

Wenn Sie jedoch einen Besuch seitens der Pfarrei zu einem Ehejubiläum (aber auch unabhängig davon!) wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro!

Von Herzen wünsche ich Ihnen -auch im Namen des gesamten Pastoralteams- ein frohes und gnadenreiches Weihnachtsfest sowie Gottes reichsten Segen

Es grüßt Sie herzlich Ihr PfarrerEs 

ROBert Stolzenberger

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