Hl. Dreifaltigkeit

Liebe Jugendliche, liebe Eltern, liebe Gemeindemitglieder,

ab September 2020 wird es für Aschaffenburg ein neues Firmkonzept geben. Die Seelsorgekonferenz, d. h. Treffen der Hauptamtlichen, hat am 28. 01.2020 beschlossen, das Firmkonzept zu vereinheitlichen und ein gemeinsames Firmalter für die 9. Jahrgangsstufe festgelegt. Für den Firmkurs 2020/2021 heißt dies, dass die PG Maria Frieden (Maria Geburt, St. Gertrud, St. Peter und Paul und St. Matthäus) und die PG Am Schönbusch (St. Kilian und St. Laurentius) mit dem gemeinsamen Firmkurs beginnen. Die PG Hl. Dreifaltigkeit (St. Michael, St. Konrad und St. Josef), die PG St. Martin (St. Peter und St. Alexander - Stiftskirche, Muttergottes und St. Agatha) und die PG Zum Guten Hirten (Herz Jesu und St. Pius) werden später dazukommen. Diese hatten bisher die 6. Jahrgangsstufe als Firmalter.

Bisher gab es aber schon Kooperationen im Dekanat Aschaffenburg-Stadt, so z. B. der gemeinsame Auftaktgottesdienste, Firmbausteine, gemeinsame Firmfeiern. Diese werden nun weiter ausgebaut.

Der Firmkurs soll von einem Hauptamtlichen koordiniert und geleitet werden. Weitere Hauptamtliche werden durch Bausteine den Firmkurs unterstützen. Ebenso soll in den nächsten Jahren ein Firmteam mit Ehrenamtlichen aufgebaut werden.

Der Dekanatsrat, wurde am 17.3.2020 per Mail informiert. Eine weitere Info wird bei der nächsten Sitzung des Dekanatsrates erfolgen.

Bei Nachfragen könnt Ihr/können Sie gerne mit mir, Gemeindereferent/Dipl. Theol. Swen Hoffmann, Kontakt aufnehmen. Ich bin erreichbar im Pfarrhaus St. Josef unter der 06021/413834 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Jugendlichen aus Schweinheim, Gailbach, Obernau, Leider und Nilkheim erhalten im September eine Einladung zum nächsten Firmkurs. Solltest du keinen Brief erhalten, dann melde dich bitte. Ebenso können sich auch Jugendliche aus den anderen Stadtteilen melden, wenn sie das neue Firmalter erreicht haben und noch nicht gefirmt wurden.

Gerne dürfen sich natürlich auch Erwachsene zum Firmkurs anmelden.

Für die Firmvorbereitung Aschaffenburg-Stadt

Swen Hoffmann, GemRef.

Liebe Brüder und Schwestern,IMG 1069

schon nähert sich der Monat Mai, in dem das Volk Gottes ganz besonders seine Liebe und Verehrung für die Jungfrau Maria zum Ausdruck bringt. In diesem Monat ist es Brauch, den Rosenkranz zu Hause in der Familie zu beten. Die Einschränkungen der Pandemie haben uns „gezwungen“, den häuslichen Aspekt zur Geltung zu bringen, auch unter geistlichem Gesichtspunkt.

Deswegen möchte ich alle einladen, wieder neu zu entdecken, wie schön es ist, im Monat Mai zu Hause den Rosenkranz zu beten. Dies kann man gemeinsam tun oder für sich persönlich; zieht beide Möglichkeiten in Betracht und entscheidet, was in eurem Umfeld besser ist. Auf jeden Fall gibt es aber ein Geheimnis, wie man es machen soll: in Einfachheit. Und es ist leicht, gute Gebetsvorlagen, die man befolgen kann, zu finden – auch im Internet.

Ferner biete ich euch die Texte zweier Gebete zur Gottesmutter an, die ihr am Ende des Rosenkranzes beten könnt und die ich selbst im Monat Mai mit euch im Geiste verbunden beten werde. Ich füge sie diesem Brief an, sodass sie allen zur Verfügung stehen.

Liebe Brüder und Schwestern, wenn wir gemeinsam mit dem Herzen Marias, unserer Mutter, das Antlitz Christi betrachten, wird uns dies immer tiefer als geistliche Familie vereinen und uns helfen, diese Prüfung zu überwinden. Ich werde für euch beten, insbesondere für diejenigen, die am meisten leiden, und ihr betet bitte für mich. Ich danke euch und segne euch von Herzen.

Rom bei St. Johannes im Lateran, am 25. April 2020, dem Fest des heiligen Evangelisten Markus

Gebet 1

O Maria,

du erstrahlst immer auf unserem Weg

als Zeichen des Heils und der Hoffnung.

Wir vertrauen auf dich, Heil der Kranken,

die du unter dem Kreuz mit dem Schmerz Jesu vereint warst

und fest deinen Glauben bewahrt hast.

Du, Heil des römischen Volkes,

weißt, was wir brauchen.

Wir sind sicher,

dass du dafür sorgen wirst,

dass wie zu Kana in Galiläa

Freude und Frohsinn zurückkehren mögen

nach dieser Zeit der Prüfung.

Hilf uns, Mutter der göttlichen Liebe,

uns dem Willen des Vaters anzugleichen

und das zu tun, was Jesus uns sagen wird,

der unser Leiden auf sich genommen

und unseren Schmerz getragen hat,

um uns durch das Kreuz

zur Freude der Auferstehung zu führen. Amen.

Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter.

Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten,

sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,

o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau.

Gebet 2

»Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesmutter.«

In dieser dramatischen Situation voll von Leiden und Ängsten, welche die ganze Welt bedrücken, wenden wir uns an dich, o Mutter Gottes und unsere Mutter, und suchen Zuflucht unter deinem Schutz und Schirm.

O Jungfrau Maria, in dieser Pandemie des Coronavirus wende deine barmherzigen Augen uns zu und tröste alle, die um ihre verstorbenen Angehörigen trauern und weinen, die zuweilen in einer die Seele verletzenden Weise beerdigt wurden. Stütze alle, die sich um die Kranken ängstigen, denen sie wegen der Ansteckungsgefahr nicht nahe sein können. Schenke Zuversicht denen, die wegen der ungewissen Zukunft und der Auswirkungen auf Wirtschaft und Arbeit in Sorge sind.

Mutter Gottes und unsere Mutter, erflehe für uns bei Gott, dem barmherzigen Vater, dass diese harte Prüfung ein Ende habe und am Horizont wieder Hoffnung und Friede erscheine. Wie zu Kana trete bei deinem göttlichen Sohn für uns ein, dass die Familien der Kranken und der Verstorbenen getröstet werden und sie im Herzen wieder Vertrauen fassen können.

Beschütze die Ärzte, die Krankenschwestern und –pfleger, die im Gesundheitswesen Tätigen und die Freiwilligen, die in dieser Notsituation an vorderster Front kämpfen und ihr Leben riskieren, um das anderer zu retten. Begleite ihr heroisches Bemühen und gib ihnen Kraft, Güte und Gesundheit.

Sei du bei denen, die Tag und Nacht die Kranken pflegen, und hilf den Priestern, die mit seelsorgerischem Eifer und einem dem Evangelium entsprechenden Einsatz versuchen, allen zu helfen und eine Stütze zu sein.

Heilige Jungfrau Maria, erleuchte den Verstand der Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, auf dass sie geeignete Lösungen zur Bekämpfung des Virus finden.

Stehe den Verantwortlichen der Nationen bei, dass sie Weisheit, Fürsorge und Großmut walten lassen und mit Weitblick und im Geist der Solidarität durch soziale und wirtschaftliche Programme all denen zur Hilfe kommen, denen das Nötige zum Leben fehlt.

Heilige Maria, rühre die Gewissen an, damit die Unsummen für die Vermehrung immer ausgeklügelterer Waffensysteme vielmehr einer angemessenen Forschung zur künftigen Vermeidung ähnlicher Katastrophen zugutekommen.

O geliebte Mutter, lass in der Welt das Zugehörigkeitsgefühl zu der einen großen Familie wachsen im Bewusstsein des Bandes, das uns alle eint, damit wir in geschwisterlichem und solidarischem Geiste der vielfachen Armut und den Situationen des Elends Abhilfe leisten. Stärke uns, damit wir feststehen im Glauben, Ausdauer haben im Dienen und beharrlich sind im Beten.

O Maria, Trösterin der Betrübten, nimm deine geplagten Kinder in den Arm und erwirke bei Gott, dass er in seiner Allmacht eingreife, um uns von dieser schrecklichen Epidemie zu befreien, damit das Leben unbeschwert wieder seinen normalen Gang aufnehmen kann.

Dir vertrauen wir uns an, die du auf unserem Weg als Zeichen des Heils und der Hoffnung erstrahlst. O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria. Amen.

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

leider müssen wir in diesem Jahr den Höhepunkt des Kirchenjahres, die Feier der Karwoche und des Osterfestes, anders begehen, als wir es gewohnt sind!

Auch wenn es nicht möglich ist, die Liturgie dieser wichtigen Tage mit einer in der Kirche versammelten Gemeinde zu feiern, werden die Gottesdienste in unseren Pfarrkirchen  zelebriert.

Schulpfarrer Andreas Hanel hatte schon vor der Coronaepidemie zugesagt, dieses Jahr in St. Konrad die Liturgie der Karwoche zu feiern, Pfr. Schwarzkopf in St. Josef und ich in St. Michael, sodass in allen Kirchen diese besonderen Gottesdienste gefeiert, die Palmzweige gesegnet und die Osterkerzen geweiht und entzündet werden können.

Die Feiern finden wie folgt statt: 

Palmsonntag: 10.00 Uhr

Gründonnerstag: 19.00 Uhr

Karfreitag: 15.00 Uhr

Osternacht (Karsamstag): 21.00 Uhr

Ostersonntag: 10.00 Uhr

Da die Kirchen während der Zelebrationen geschlossen bleiben müssen, laden wir Sie herzlich sein, sich geistig und geistlich mit uns zu verbinden! Das Läuten der Glocken vor den Gottesdiensten oder beim Gloria am Gründonnerstag und in der Osternacht soll in besonderer Weise dazu einladen, mit uns zu beten, Gott zu loben und ihn in dieser schwierigen Zeit um seinen Segen zu bitten! Da die Glocken vom Gloria des Gründonnerstag bis zum Gloria der Osternacht schweigen, entfällt in dieser Zeit auch das Läuten der Glocke um 21.00 Uhr - dennoch können und sollen wir auch an diesen Tagen das gemeinsame Gebet pflegen und die Kerze ins Fenster stellen.

Es besteht die Möglichkeit, am Palmsonntag Palmzweige segnen zu lassen.

Dazu bitten wir Sie, am SAMSTAG vor dem Palmsonntag im Laufe des Tages (von 9.00 bis 17.00 Uhr sind die Kirchen jeweils geöffnet!) Ihre Zweige in die Kirche zu legen (z. B. an einen Platz in der Kirchenbank). Diese werden dann zu Beginn der Palmsonntagsmesse gesegnet und können am Sonntag (ab 12.00 Uhr) oder Montag (9.00 bis 17.00 Uhr) wieder in der Kirche abgeholt werden. Achten Sie jedoch bitte darauf, dass sich dabei nicht mehrere Personen gleichzeitig in der Kirche aufhalten!

Am Ostersonntag steht (ab spätestens 11.30 Uhr) die Kirche für das persönliche Gebet offen. Die Osterkerze wird den ganzen Tag brennen und die Möglichkeit gegeben sein, das Osterlicht mit nach Hause zu nehmen (bringen Sie dazu ggf. eine entsprechende Kerze mit). Auch hier achten Sie bitte darauf, dass es nicht zur Bildung einer Gruppe kommt und die Abstände entsprechend eingehalten werden, um einander zu schützen.

Am Ostersonntag werden um 12.00 Uhr alle Glocken (auch über die Bistums- und Konfessionsgrenzen hinaus!) läuten, um die Osterbotschaft zu verkünden!

Auch und gerade in Zeiten der Not haben wir Grund, Ostern zu feiern (wenn auch auf andere Weise, als wir es gewohnt sind)! Doch gerade in diesem Jahr gilt uns die frohe Botschaft: Habt keine Angst, der Herr ist  auferstanden - der Tod hat nicht das letzte Wort!
Seine Macht und Liebe sind stärker als der Tod und erst recht als jedes Virus!

Der Osterpfarrbrief wird erst nach dem Weißen Sonntag erscheinen, in der Hoffnung, dass wir uns bald danach wieder zur gemeinsamen Feier der Gottesdienste versammeln und miteinander die festlichen Osterlieder singen können!

Eine gesegnete Karwoche und ein frohes Osterfest wünscht Ihnen,
auch im Namen des Pastoralteams,

Ihr Pfarrer
Robert Stolzenberger

 

Hinweise für die Zeit der Coronakrise:

  • Alle unsere Kirchen sind für das persönliche Gebet weiterhin offen! Sie können also dem Herrn im Tabernakel nahe sein. Für die „geistige Kommunion“ liegt ein Gebetsvorschlag aus.
  • Die Priester feiern stellvertretend weiterhin täglich die heilige Messe für ihre Pfarrgemeinden, das ganze Volk Gottes und für unsere Welt. Leider muss dies ohne anwesende Gläubige geschehen. Sie alle sind jedoch in unser Gebet und in die Feier der heiligen Messe mit eingeschlossen!
  • Täglich um 21.00 Uhr läuten die Glocken (eine Glocke je Kirche) im Bistum Würzburg, um für 5 Minuten zum gemeinsamen Gebet in dieser Krisenzeit aufzurufen. Gleichzeitig sind alle eingeladen, eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen, um diese große Gebetsgemeinschaft sichtbar zu machen. Als gemeinsames Gebet eignet sich das „Vater unser“, der „Engel des Herrn“ oder ein Gesätz des Rosenkranzes.
  • Das Fatimaweltapostolat im Bistum Würzburg lädt dazu ein, täglich um 19.20 Uhr gemeinsam den Rosenkranz zu beten.
  • Die Pfarrbüros St. Michael, St. Josef und St. Konrad müssen leider bis auf weiteres für Besucher geschlossen bleiben. Telefonisch oder über Mail sind Pfarrer Stolzenberger, das Pastoralteam und unsere Pfarrbüros nach wie vor für Sie erreichbar!
  • Über Internet, Fernsehen und DAB+Radio können Sie die heilige Messe täglich mitfeiern, z. B. über EWTN-Fernsehen, K-TV, www.domradio.de oder Radio Horeb. Gottesdienste aus dem Würzburg Dom werden über die Bistumsseite (www.bistum-wuerzburg.de) oder TV-Mainfranken täglich übertragen.

Liebe Kinder, liebe Eltern,

leider können wir in diesem Jahr den Weg vom Palmsonntag bis Ostern nicht zusammen mit Euch gehen.
Wir möchten Euch aber wenigstens einige Vorschläge machen, wie ihr diese besonderen Tage miteinander gestalten könnt.
Für alle Tage bis Ostern findet Ihr eine Anleitung für einen wachsenden Osterstrauch unter www.erzbistum-muenchen.de/kinder/osterstrauch-gestalten

Alles was Ihr dafür braucht, findet Ihr beim Spazierengehen oder habt es ohnehin zu Hause.

Auch vom Bistum Würzburg kommen Anregungen, die unter www.familie.bistum-wuerzburg.de  heruntergeladen werden können.

Der Franz-Kett-Verlag hat in seinem Shop eine kostenlos zugängliche pdf.Datei:

Palmsonntag-Ostern_zuhause_feiern_2020.pdf

Das Material, das dafür gebraucht wird, kann man entweder dort bestellen oder es findet sich geeignetes Ersatzmaterial zu Hause.

Das Kinderkirchenteam von St. Josef hat folgenden Vorschlag, der am einfachsten mit einer Kinderbibel, aber auch für Kinder gut mit dem Evangelium in leichter Sprache (Internet) umgesetzt werden kann:

Palmsonntag:

Das Evangelium vom Einzug nach Jerusalem wird vorgelesen (Bibeltext: Markus 11,1-11). Dazu kann es ein Gespräch geben, wie in der Familienseite des Bistums Würzburg zum Palmsonntag dargestellt.
Daran setzen wir an mit einem Fazit des Vorlesers: Jesus wird wie ein König empfangen.
Dazu passt folgendes Spiel: Nach dem Muster ich packe meinen Koffer (der nächste Teilnehmer muss das Vorhergesagte wiederholen...) Ich packe den Koffer für den König und da kommt hinein (Krone, Zepter, Hermelinmantel, Silbertablett, glänzende Schuhe, Ring, Fahne, Pferd....).
Ich packe den Koffer für Jesus, den König für alle Menschen, und da kommt hinein: jetzt können die Kinder alles aufzählen, was ihnen an Gegenständen und Eigenschaften in Zusammenhang mit Jesus einfällt: Brot, 5 Brote und 2 Fische,  Wein, Wasser, Wasserkrüge, Esel, Kreuz, Gewand in einem Stück gewebt, Dornenkrone, Hammer, Nägel, Würfel ....) Mit dem Kind/den Kindern wird dann herausgestellt, wie verschieden die beiden Kofferinhalte sind und was sie über die beiden Könige aussagen (Die Gegenstände des einen stellen seine Macht heraus, heben ihn hervor; Jesus hat nur Gegenstände, die jeder Haushalt haben konnte. Nur Dinge, die er anderen gab oder die seinen Leidensweg begleiteten, an dessen Ende er sich selbst hingab, sind in Jesu Koffer).

Gründonnerstag:

Die Bibelstelle von der Fußwaschung (Evangelium bei Johannes 13,1-17, für Kinder im Internet bei Fußwaschung Evangelium in leichter Sprache kindgerecht formuliert). Dann wäscht jedes Familienmitglied einem anderen einen oder beide Füße – Vorsicht, könnte kitzeln! Wir dienen einander wie Jesus seinen Jüngern gedient hat. Rückblick auf Palmsonntag: Jesus ist ein dienender König!

Alternativ oder zusätzlich:

Vor dem gemeinsamen Abendessen wird das Evangelium vom letzten Abendmahl vorge- lesen (Matthäus 26, 30-46). Tischgebet der Kinder. Die Kinder bedienen dann die Eltern. Ausnahme: Brot verteilt nur die Mutter und gibt nur abgebrochene Stücke an die Familienmitglieder, um das Passahmahl nachzufeiern.
Nach dem Abendessen Lied: Wo zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind....(Gotteslob Nr. 712)

Karfreitag:

Wir basteln ein kleines Kreuz aus zwei verschieden langen Ästchen basteln.
Dazu werden die Ästchen wie das Kreuz Jesu übereinandergelegt und  mit einem Faden an der "Kreuzung"  umwickelt und der Faden dann auf der Rückseite verknotet. Am besten macht Ihr das zu zweit. Sammelt ein paar kleine Steine und legt sie in einem Häufchen auf einen Tisch. Das Kreuz stellt so in die Mitte des Steinhaufens, dass es nicht umfällt.   Dann stellt eine brennende Kerze davor.
Das Evangelium über die Kreuzigung Jesu wird vorgelesen. Das Evangelium von der Kreuzigung vorlesen (Matthäus 27, 31-54).   Ihr könnt dann darüber im Stillen darüber nachdenken oder mit einander überlegen, dass Jesus für uns alle als Mensch gestorben ist und wir dadurch vor Gott gut sind. Die Kerze wird ausgepustet als Zeichen, dass Jesus gestorben ist. Dann beten alle zusammen das Vaterunser. Danach eine Blume der Auferstehungshoffnung zum Kreuz stellen.

Karsamstag:

Ostereier zum Aufessen mit bunten Wachsmalstiften verzieren (Bilder, z.  B. Kinderbuchthema (z.B. Jim Knopf, die Lummerland Lokomotive Emma und zwei Berge, Pipi Langstrumpf, ...  Lamm, Hasen, Blumen, Muster aus Punkten, Kringel, Längs- Querstreifen…). Die Farbe dringt nicht durch die Schale!

Ostersonntag:

Zum Frühstück Auferstehungsevangelium (Matthäus 28, 1-10) vorlesen, Kerze von Karfreitag wieder anzünden, das Kreuz mit weißen Fäden oder Bändern an den Balken verzieren und den Tod auslachen mit dem Lied Gotteslob Nr. 328, 3. Zeile:  Halleluja - ha-ha!

Wir wünschen Euch für die kommende Zeit viel Geduld, Hoffnung und frohe Zeiten miteinander und vor allem ein von Herzen frohes Osterfest. Wir sind alle in Gedanken und im Gebet miteinander verbunden.

Es grüßen Euch herzlich

Barbara Illert, Brigitte Fries, Anne von Oppenkowski und Gabi Kern

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn,

die derzeitige Situation ist für uns eine harte Prüfung. In einem einmaligen Vorgang wurden zur Begrenzung der Corona-Krise öffentliche Gottesdiente, gemeinsame Veranstaltungen und Sitzungen bis zum 19.04. untersagt. Dem müssen wir uns fügen.

Was nicht aufhört, ist das Gebet der Kirche. Beten ist zu jeder Zeit wichtig und umso mehr in diesen Tagen! Darum einige Hinweise, wie wir uns als Kirche Christi geistlich verbinden können, damit uns lebendig und bewusst bleibt:

  •  Alle unsere Kirchen sind für das persönliche Gebet weiterhin offen! Sie können also dem Herrn im Tabernakel nahe sein. Für die „geistige Kommunion“ liegt ein Gebetsvorschlag aus.
  • Die Priester feiern stellvertretend weiterhin täglich die heilige Messe für ihre Pfarrgemeinden, das ganze Volk Gottes und für unsere Welt. Leider muss dies ohne anwesende Gläubige geschehen. Sie alle sind jedoch in unser Gebet und in die Feier der heiligen Messe mit eingeschlossen!
  • Täglich um 21.00 Uhr läuten die Glocken (eine Glocke je Kirche) im Bistum Würzburg, um für 5 Minuten zum gemeinsamen Gebet in dieser Krisenzeit aufzurufen. Gleichzeitig sind alle eingeladen, eine brennende Kerze ins Fenster zu stellen, um diese große Gebetsgemeinschaft sichtbar zu machen. Als gemeinsames Gebet eignet sich das „Vater unser“, der „Engel des Herrn“ oder ein Gesätz des Rosenkranzes.
  • Das Fatimaweltapostolat im Bistum Würzburg lädt dazu ein, täglich um 19.20 Uhr gemeinsam den Rosenkranz zu beten.
  • Die Pfarrbüros St. Michael, St. Josef und St. Konrad müssen leider bis auf weiteres für Besucher geschlossen bleiben. Telefonisch oder über Mail sind Pfarrer Stolzenberger, das Pastoralteam und unsere Pfarrbüros nach wie vor Sie erreichbar!
  • Über Internet, Fernsehen und DAB+Radio können Sie die heilige Messe täglich mitfeiern, z.B. über EWTN-Fernsehen, K-TV, www.domradio.de oder Radio Horeb. Gottesdienste aus dem Würzburg Dom werden über die Bistumsseite (www.bistum-wuerzburg.de) oder TV-Mainfranken täglich übertragen.

Im Gebet verbunden grüßt und segnet Sie

Ihr Pfarrer

Robert Stolzenberger

Liebe Familien in der Pfarreiengemeinschaft,

es geht auf Ostern zu und es gibt keine Gottesdienste und damit auch keine Kinderkirche. Das ist schade. Alles, was wir selber veranstalten könnten, würde zu einer Zusammenkunft mit mehreren Kindern führen, was gerade dem mit der Ausgangsbeschränkung verfolgten Zweck zuwider laufen würde.

Deshalb wollen wir darauf hinweisen, dass es bereits Angebote im Internet gibt für Kindergottesdienste.  Kinderkirche im Internet ist natürlich anders als in unseren Pfarrgemeinden, vor allem  mit mehr Show-Effekt, aber im Kern wird auch unsere Botschaft, Jesus ist der Freund der Kinder, vermittelt. Kinder im Kindergartenalter werden der Internet-Kinderkirche vermutlich nur in kürzeren Abschnitten folgen können.

Ein Beispiel finden Sie unter
https://m.youtube.com/channel/UCsnIncp_DV3YPMkif-4Npgg?view_as=subscriber

Schauen Sie sich die Möglichkeiten mal an und wählen Sie gegebenenfalls aus. 

Für die Gestaltung der Kartage wollen wir in den nächsten Tagen noch ein paar Anregungen  hier auf der homepage einstellen. Bitte geben Sie das weiter an andere Familien per whatsapp, E-Mail oder Telefon, oder wie auch immer Sie mit anderen über die Distanz kommunizieren, und schauen Sie gelegentlich auf diese homepage unserer Pfarreiengemeinschaft.

Mit dem Wunsch für Gottes Schutz und Segen für Sie alle und Ihre Angehörigen in dieser gerade für Familien herausfordender Zeit 

grüßt Sie herzlich

Anne von Oppenkowski vom Kinderkirchenteam St. Josef

Bischöfliches Dekret von Bischof Dr. Franz Jung für das Bistum Würzburg

vom 16. März 2020

Präambel

Die Verbreitung des Coronavirus zwingt Staat und Gesellschaft ebenso wie alle Einzelnen zu besonderen Schutzmaßnahmen. Das Bistum Würzburg steht vor der Herausforderung, einerseits den Menschen zur Seite zu stehen, andererseits aber auch selbst alles zu tun, um die Verbreitung des Virus wenigstens zu verlangsamen. Wir müssen alle Menschen, mit denen wir in Kontakt stehen, ebenso schützen wie auch unser eigenes Personal.

Vor diesem Hintergrund gebe ich hiermit folgende Anordnungen. Diese sind verpflichtend zu befolgen.

§ 1 Gottesdienste

(1) Von Dienstag, 17. März 2020, an bis zum 19. April 2020 dürfen keine öffentlichen Gottesdienste gefeiert werden.

(2) Die private Zelebration der Priester, ggf. mit einem Mitglied des Pastoralteams, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, ist erlaubt und in der gegenwärtigen Situation ein stellvertretender Vollzug. Sie nimmt dabei die besonderen Anliegen der Pfarrgemeinden und Pfarreiengemeinschaften mit ins Gebet.

(3) Die Liturgien zu den Kar- und Ostertagen können nicht öffentlich gefeiert werden. Ihre Mitfeier wird stattdessen durch Übertragung über das diözesane Internet ermöglicht.

Für alle Gläubigen stellt das Liturgiereferat der Diözese bis Mittwoch, 18. März 2020, Materialien zur Gestaltung des eigenen Gebets bereit.

(4) Erstkommunionfeiern am Weißen Sonntag, 19. April 2020, müssen verschoben werden. Über Erstkommunionfeiern an den folgenden Sonntagen wird entschieden, sobald feststeht, ob die Schulen ab dem 20. April 2020 wieder öffnen. Können die

Erstkommunionfeiern mit den Kindern nicht mehr ausreichend vorbereitet werden, sind sie in jedem Fall zu verschieben.

(5) Tauffeiern sind zu verschieben. Ausschließlich Nottaufen sind noch gestattet.

(6) Trauungen sind zu verschieben.

(7) Beisetzungen dürfen nur im engsten Familienkreis ohne Requiem stattfinden.

(8) Die Krankensalbung für Einzelpersonen sowie die Begleitung von Sterbenden bleiben erlaubt.

(9) Öffnung der Kirchen: Die Kirchen sollen nach Möglichkeit zu den gewohnten Zeiten in der je üblichen Weise und unter Beachtung der bekannt gemachten Hygieneregeln für das persönliche Gebet geöffnet bleiben.

§ 2 Veranstaltungen und Gremiensitzungen

(1) Alle öffentlichen kirchlichen Veranstaltungen müssen entfallen.

(2) Alle Treffen, Gruppenstunden usw. von kirchlichen Vereinigungen müssen entfallen.

(3) Alle Gremiensitzungen außer den Treffen von Krisenstäben müssen entfallen. Dringende Beschlüsse sind im Umlaufverfahren oder per Telefon- oder Videokonferenz herbeizuführen.

§ 3 Kommunikation

Das Bischöfliche Ordinariat gibt ab Dienstag, 17. März 2020, täglich um 15 Uhr weitere aktuelle Anordnungen über die Presse, die Bistumshomepage, das Intranet und per Rundmail an alle Beschäftigten bekannt. Diese Anordnungen sind verpflichtend zu beachten.

§ 4 Inkrafttreten und Geltungsdauer

Die in diesem Dekret enthaltenen Anordnungen treten ab Dienstag, 17. März 2020, in Kraft. Sie gelten zunächst bis zum 19. April 2020. Über eine eventuell nötige Verlängerung wird zu gegebener Zeit entschieden.

 

Würzburg, 16. März 2020

(sigillum episcopi)

Dr. Franz Jung Bischof von Würzburg

 

Msgr. Dr. Matthias Türk Kirchlicher Notar

pdfBischöfliches Dekret von Bischof Dr. Franz Jung

 

Das Wort des Bischofs:

https://pow.bistum-wuerzburg.de/aktuelle-meldungen/detailansicht/ansicht/auf-das-wesentliche-im-leben-besinnen/

https://www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=TX1k9s-yNuM&feature=emb_title

 

TÄGLICHER ROSENKRANZ um 19.20 Uhr

in Zeiten der Coronakrise, in der die Gläubigen nicht an der Feier der heiligen Messe teilnehmen können und viele Gottestdienste gänzlich ausfallen, laden wir alle ein, einander täglich im Rosenkranz (Gottestlob 4)  und der Lauretanischen Litanei (Gotteslob 566) zu verbinden und gemeinsam zu beten!

"Betet täglich den Rosenkranz!" Maria 1917 in Fatima

  pdfDAS GEBET EINT DIE WELT Plakat

 Weiterführenden Informationen finden Sie hier:

 https://pow.bistum-wuerzburg.de/aktuelle-meldungen/detailansicht/ansicht/fatima-weltapostolat-laedt-zum-gebet-zu-gemeinsamer-uhrzeit-ein/

 

Liebe Kinder,

bestimmt habt Ihr schon mal in einem Bilderbuch über alte Burgen oder sogar schon in echt einen tiefen Brunnen gesehen. Als Jesus lebte, gab es in den Dörfern und in den meisten Städten noch keine Wasserleitung, so dass die Bewohner täglich am gemeinsamen Brunnen ihr Wasser holen mussten. Am Brunnen trafen sich die Leute und hielten miteinander ein Schwätzchen, bevor sie mit gefüllten Eimern und Wasserkrügen nach Hause gingen.

Am Jakobsbrunnen im Land der Samariter kommt es in der heißen Mittagszeit auch zu einer Unterhaltung. Denn dort trifft eine Frau aus Sychar Jesus, der auf die Jünger wartet. Wie Jesus in diesem Gespräch über Wasser nicht nur das Leben dieser Frau umkrempelt, sondern das aller Bewohner von Sychar, das Eure Eltern als Nablus aus den Nachrichten kennen,  das erfahrt Ihr in der Kinderkirche in St. Josef am kommenden Sonntag, den 15. März 2020 um 11.00 Uhr.

Wir freuen uns auf Euch!

Euer Kinderkirchenteam St. Josef

pdfEinladung Kinderkirche 15.03.2020.pdf

Liebe Leser unserer Homepage,

die letzten Wochen des Jahres 2019 und die ersten des neuen Jahres in unserer Pfarreiengemeinschaft waren geprägt durch den Abschied von zwei Seelsorgern.

Vor Weihnachten verstarb mein geschätzter Vorgänger im Amt des Pfarrers von St. Michael, Pfr. Georg Müller, der über 30 Jahre die Pfarrei St. Michael geleitet und geprägt aber auch die ersten Schritte der Pfarreiengemeinschaft hl. Dreifaltigkeit begleitet hat. Am Tag seiner Beisetzung erlitt Pfarrer Niko Zovkic einen schweren Herzinfarkt und verstarb nach mehrwöchigem Krankenhausaufenthalt am 10. Januar 2020.

Möge Gott, der Herr, seinen Dienern in reichem Maße vergelten, was sie für unsere Pfarreien, die Kirche und die Menschen in ihrem priesterlichen Wirken getan haben! Gedenken wir ihrer im Gebet und nicht zuletzt in der Feier der heiligen Messe, die sie so oft und gerne mit ihren und für ihre Gemeinden gefeiert haben.

Von Herzen danke ich allen, die auf verschiedene Weise dazu beigetragen haben, dass wir beiden einen würdigen Abschied bereiten konnten!

Der plötzliche Tod von Pfarrer Niko wird über die persönliche Lücke hinaus auch konkrete Folgen für unsere Pfarreiengemeinschaft haben, da eine Neubesetzung der Stelle im Pastoralplan der Diözese nicht mehr vorgesehen ist. So müssen wir schon vor der Neuordnung der pastoralen Räume im Herbst dieses Jahres Änderungen der Gottesdienstordnung und darüber hinaus vornehmen.

Kurzfristig haben wir für den aktuellen Pfarrbrief die Gottesdienstordnung der Sommerferien übernommen und werden bis zum nächsten Pfarrbrief mit den Pfarrgemeinderäten eine mittelfristige Lösung finden, die jeweils eine Messe am Samstag oder Sonntag in jeder Pfarrei umfasst. Dabei ist uns klar, dass es nicht möglich sein wird, alle Wünsche bezüglich der Gottesdienstzeiten und -orte zu erfüllen.

Die Gottesdienstordnung muss so gestaltet sein, dass ein Pfarrer alle hl. Messen ohne Aushilfen zelebrieren kann, da es immer schwieriger wird, regelmäßige Aushilfen zu finden und auch Priester im Ruhestand nicht fest eingeplant werden können. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung von Pfr. i.R. Werner Schwarzkopf (besonders für den verstärkten Einsatz in den vergangenen Wochen!), der jedoch auch ein Recht auf seinen Ruhestand hat und die Freiheit haben muss, unabhängig von unserer Gottesdienstordnung planen und ggf. abwesend sein zu können.

Auch Geburtstagsgratulationen werden wohl nicht mehr in bisherigem Umfang von den hauptamtlichen Mitgliedern des Pastoralteams übernommen werden können. Auch hier bitten wir Sie um Verständnis, wenn in den kommenden Wochen nicht alle Gratulationen persönlich erfolgen können und künftig auch ehrenamtliche Mitarbeiter der Pfarrei Gratulationsbesuche übernehmen.

Schon bisher wurden, wenn auch nicht häufig, Trauerfeiern und Beerdigungen auch von unserer Gemeindereferentin Gabi Kern und unserem Gemeindereferenten Swen Hoffmann übernommen.

Dies wird nun wohl regelmäßiger der Fall sein. Beide sind dafür ausgebildet und durch den Bischof für diesen Dienst beauftragt! Leider kam es jedoch in letzter Zeit mehrfach vor, dass Angehörige eine Beerdigung durch einen „Laien“ oder durch eine Frau abgelehnt haben. Der bei uns oftmals negativ besetzte Begriff Laie sagt hier jedoch nichts über die Qualifikation, Beauftragung oder Ausbildung aus, sondern dient lediglich zur Unterscheidung von den Klerikern, d.h. Bischöfen, Diakonen oder Priestern.

Selbstverständlich haben Gläubige das Recht auf ein kirchliches Begräbnis. Die Leitung eines kirchlichen Begräbnisses ist jedoch nicht nur Bischöfen, Priestern und Diakonen vorbehalten, sondern auch durch einen dafür beauftragen „Laien“ möglich. Die Beerdigung/ Trauerfeier ist kein Sakrament, sodass sich auch die Frage der Gültigkeit nicht stellt.

Die Ablehnung einer Bestattung durch unsere Gemeindereferenten hat zur Folge, das Angehörige selbst nach einem Priester oder Diakon außerhalb unseres Pastoralteams suchen müssen.

Auch in diesem Jahr wird es wieder eine Fastenpredigtreihe (jeweils mittwochs um 18.30 Uhr in St. Michael) geben, zu der wir sehr herzlich einladen!

Anlässlich des 100. Geburtages des heiligen Papstes Johannes Paul II. werden wichtige Themen seines Pontifikates von den Fastenpredigern aufgegriffen.

Es grüßt Sie herzlich

Ihr Pfarrer

Robert Stolzenberger

unterschrift pfr. stolzenberger blau

 

Samstag, den 29. Februar 2020 von 9-13 Uhr

im Pfarrsaal St. Michael, Schulstr. 42

In Kooperation mit dem Bayrischen Roten Kreuz findet ein Erste-Hilfe-Kurs am Kind für interessierte Eltern statt. Ergänzend zum vorbereiteten Programm der Kursleiterin können Sie gerne Ihre Fragen rund um das Thema stellen.

Kosten: 10 Euro pro Person.

Für Kinder ab 3 Jahren gibt es eine Kinderbetreuung vor Ort.

Weitere Informationen und Anmeldung bei Johanna Hummels im Familienstützpunkt Damm.

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Schritt für Schritt geht’s im neuen Jahr für die Kinder und Familien auf das Fest der Ersten Heiligen Kommunion zu.

Am Sonntag, 19.01. bzw. am 26.01. stellten sich die Kommunionkinder ihren Gemeinden vor.

Im „Maria-Lichtmess“-Gottesdienst wurden die Kommunionkerzen gesegnet.

Zum zweiten und dritten Mal laden wir zu den „Weggottesdiensten“ ein.

Weggottesdienst bedeutet nicht nur, dass die Kinder verschiedene Wege in den Kirchenräumen zurücklegen, sondern vor allem, dass sie den Glaubensweg zur Erstkommunion über die Sakramente Taufe – Buße – Eucharistie gehen und nachvollziehen. Der „Weggottesdienst“ zum Thema Taufe hat bereits im Juni 2019 stattgefunden.

Der „Weggottesdienst Buße – Beichte – Versöhnung“ findet am 12.03.20 um 16.00 Uhr in St. Michael statt. Der „Weggottesdienst Eucharistie“ am 26.03.20 in St. Konrad. Ganz besonders wichtig wird dann das Mitfeiern der Kar- und Ostertage sein. Mehr dazu im nächsten Pfarrbrief. und hier im Internet.

Auch für die Eltern gibt es verschiedene Termine:

Einen zweiten Elternabend

  • am 03.03.20, 20.00 Uhr im Pfarsaal St. Michael,
  • und einen „Treffpunkt Glauben“ am 26.03.20, 20 Uhr im Haus der Begegnung, St. Josef.

Wir bitten Sie, liebe Leserin, lieber Leser um Ihr Interesse und Ihre Wertschätzung, vor allem auch um Ihr Gebet für die Kinder und ihre Familien.

Für die Erstkommunionvorbereitung: Gabi Kern

Auszeit

Eine wundervolle Begegnung mit der Natur und eine Auszeit vom Alltag.

Save the Date!

Erste Pfingstferienwoche So, 31. Mai – Sa, 06. Juni

Eine Woche geben wir alles, um den Kindern ein spannendes und unvergessliches Erlebnis zu ermöglichen. Es wird gekocht, gebastelt, gewandert, gespielt und noch vieles mehr.

Das Zeltlager ist jedes Jahr eine wundervolle Erfahrung, auf die wir uns mit viel Enthusiasmus vorbereiten.

Jeder einzelne unserer Zeltlagerbetreuer nimmt jährlich an Schulungen teil, einige sind auch in weiteren ehrenamtlichen Einrichtungen tätig.

Uns ist es wichtig, dass die Kinder in dieser Woche viel Gutes erleben und kennenlernen, abseits von Schulstress, Elektronik und Alltag.

Völkerverständigung, Friede, Gerechtigkeit

Die diesjährige Fastenaktion des Hilfswerkes misereor steht unter dem Motto: Gib Fr!eden

Mit den Ländern Syrien und Libanon stellt MISEREOR während der Fastenaktion 2020 eine Region in den Mittelpunkt, die von großer ethnischer, religiöser und kultureller Vielfalt, aber auch von zahlreichen Konflikten geprägt ist.

Allein der seit mehr als acht Jahren andauernde Konflikt in Syrien hat 500.000 Menschen das Leben gekostet. Auf der Suche nach Sicherheit und Zuflucht haben seitdem mehr als sechs Millionen Syrer(innen) ihr Land verlassen, 12 Millionen Menschen sind in Syrien auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Im Umfeld fortwährender Gewalt und Unsicherheit helfen die MISEREORPartnerorganisationen „Flüchtlingsdienst der Jesuiten“ und „Pontifical Mission“ Menschen, wieder Kraft für die Bewältigung ihres Alltags zu schöpfen. Bildung und psychosoziale Hilfe greifen so ineinander, dass sie Grundsteine legen für ein friedliches Zusammenleben.

Mit Ihnen gemeinsam möchte MISEREOR in der Fastenaktion 2020 Menschen dazu bewegen, Perspektiven für ein Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Identität zu entwickeln. Stärken Sie mit uns das Engagement der Menschen in Syrien, im Libanon und in Deutschland für eine freie, offene und gerechte Gesellschaft, damit Frieden wachsen kann!

Jörg Nottebaum Team Fastenaktion

 

Die nächsten Verkaufstermine für Eine-Welt-Waren

  • in St Michael sind
    • am 22. und 23. Februar 2020 und
    • 29. März 2020 zum Misereorsonntag, jeweils nach den Gottesdiensten.
  • In St. Josef werden Eine-Welt-Waren verkauft
    • am 23. Februar 2020 und
    • am 22. März 2020, nach dem Gottesdienst

„Marsch für das Leben“

Vorankündigung zum Marsch für das Leben 2020:

Der Bundesverband Lebensrecht lädt am Samstag, 19. September 2020 zum "Marsch für das Leben" ein, um für das Recht der ungeborenen Kinder sowie der alten Menschen auf Leben zu demonstrieren.

Im vergangenen Jahr waren dazu über 8000 Menschen, darunter auch viele junge Leute gekommen. Unter ihnen der Passauer Bischof Stefan Oster und unser früherer Bundestagsabgeordneter Norbert Geis, sowie eine knapp 20-köpfige Gruppe aus Aschaffenburg und Umgebung, die dazu in einer Tagesfahrt per Bahn angereist war.

Diese Fahrt ist auch heuer wieder geplant. Genaueres wird noch bekannt gegeben

Informationen hierzu erhalten Sie von

Pfarrer Werner Schwarzkopf

Uhlandstr. 15

Tel.: 06021 9206465

oder auch auf: www.bundesverband-lebensrecht.de

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